Im folgenden Artikel von Peter Schreiber geht es nicht um die Art und Weise, wie Frauen und Männer sich zueinander verhalten, nicht um Verhaltensweisen oder verinnerlichte Rollenbilder, sondern um die spezifische lebensenergetische Essenz des Femininen und des Maskulinen und die ihr zugrunde liegende spirituelle Einheit, die sich physisch erfahren möchte. In Anknüpfung an den Impuls des spirituellen Lehrers David Deida will der Autor einen Weg der Anerkennung dieser Qualitäten zeigen – ein durchaus riskantes Unternehmen in einer Zeit, wo nur die Leugnung der “kleinen Unterschiede” korrekt erscheint.
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Die Göttin der Liebe und der Krieger des Herzens